Unterstützer und Förderer

Dr. Bastian Bergerhoff
Stadtkämmerer und Personaldezernent der Stadt Frankfurt am Main

Musik verbindet Herz und Kopf, bringt Menschen zusammen und weitet den Horizont. Die eindrucksvollen Orgeln sind auf das engste mit den Kirchen und mit der Musik verbunden, und sie künden von Verständigung und Frieden, regen an und bewegen. Die Instrumente liegen mir sehr am Herzen – nicht nur, weil die Stadt Frankfurt am Main über den historischen Dotationsvertrag von 1830 unter anderem für die Orgeln von acht Innenstadtkirchen zuständig ist. Umso mehr freue ich mich über die Initiative aus der Mitte der Gesellschaft für St. Jakob in Bockenheim und unterstütze sie gerne. Setzen auch Sie ein Zeichen für den guten Ton!

Gerhard Löffler
Kantor und Organist an der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg
2008-2012 Kantor der Ev. Gemeinde Bockenheim

Die Förster & Nicolaus – Orgel in der St. Jakobskirche in Bockenheim ist eine prächtige Orgel mit barockem Klang. Die Erweiterung des Instruments um sanfte, romantische Register ist in jeder Richtung wünschenswert und trägt der erfreulichen Weiterentwicklung der Musik an St. Jakob Rechnung. Einer lebendigen und engagierten Gemeinde und ihrer Kantorin Katharina Götz ist dies zu verdanken. Allen Verantwortlichen wünsche ich bei diesem großen Vorhaben viel Erfolg und allen Konzertbesuchern ein eindrucksvolles Klangerlebnis.

Peter Scholl
Kreiskantor, Evangelische Martini-Kirchengemeinde Siegen
2012-2019 Kantor der Ev. Gemeinde Bockenheim

Musik nimmt in St. Jakob einen außergewöhnlich hohen Stellenwert ein. Glaube und Musik drücken hier in unzertrennlicher Einheit alle Höhen und Tiefen des Lebens aus: Glaube wird zu Klang, und Musik zur Gewissheit.

In meiner aktiven Zeit in Bockenheim habe ich jedoch die Orgel als ein Manko erlebt. Mit ihren recht begrenzten klanglichen und technischen Möglichkeiten kann sie in diesem musikalisch inspirierenden Umfeld leider nicht mithalten.
Ich lege daher allen Menschen, die der „Musik in St. Jakob“ verbunden sind, die Unterstützung der „Mehrgenerationen-Orgel“ sehr ans Herz – sie könnte noch so viel mehr bewegen!